Dietmar Ziegler:
Der neue Ost-West-Konflikt
Europa aus nationaler und globaler Sicht
Beiträge zum Zeitgeschehen
Der alte und neue Ost-West-Konflikt wird auf verschiedenen Ebenen und Perspektiven untersucht und somit der Versuch unternommen, den geisteswissenschaftlichen Hintergrund offenzulegen.
Es werden Hintergründe und Fakten geschildert, um sich ein eigenes Urteil über das aktuelle Zeitgeschehen zu bilden.
Geschichtlicher Ausgangspunkt ist die Teilung Europas in eine Ost- und Westkirche (morgenländisches Schisma, 1051). Durch den Einfall der asiatischen Reitervölker, der Mongolen, expandiert in der Folge das Moskowiter Reich. Der russische Zar als Nachfolger des alten unumschränkten Mongolenherrschers und das Selbstverständnis Moskaus im 16 Jh. als das 3. Rom, prägen bis heute das Selbstverständnis Russlands.
Weiterhin wird die Rolle der BRICS-Staaten, die die alten Industriestaaten (G7) und insbesondere die USA herausfordern, untersucht.
Das Ost-West Verhältnis wird auf verschiedenen Ebenen und Perspektiven untersucht:
- Geisteswissenschaftlich-historische Ebene
- Nationale Ebene
- Europäische Perspektive
- Globale Perspektive
Aus dem Inhalt:
Details
- Aktuell: 2025
- Hardcover 27,00 oder Klappbroschur 19,80
- 25 exklusiv angefertigte Karten und Abbildungen
- Ausführliches Literaturverzeichnis
Über den Autor
Dietmar Ziegler
Forscher, Dozent, Publizist.
Studium der Philosophie und Sozialwissenschaft (MEd).
Forschung Mind-Body-Interaction EYT (MA).
Studium der Naturwissenschaft (MSc).
Befasst sich seit vielen Jahren mit Zeitfragen.